Blindenführhund Yalla -Spice Girl von der Roßsteige- am Bahnhof

Hier soll Yalla den Briefkasten suchen und anzeigen:


Yalla ist IMMER sehr motiviert und zielstrebig!

Beim Zebrastreifen beachtet sie die Bordsteine. Es ist eine schwierige Übung dem Hund zu vermitteln was überhaupt ein Zebrastreifen ist. Die Verknüpfung zwischen den Streifen am Boden und den Wort her zu stellen bedarf einiger Übung.


Ein Bahnhof ist sehr komplex und der Hund muss behutsam an den Lärm und das Treiben gewöhnt werden. Ein guter Führhund hat die Ruhe einen guten Weg zwischen drängelnden Leuten zu finden, ist lieber vorsichtig und abwartend und stürzt nicht einfach drauf los.

Auf den Bildern zeigt Yalla den "erwünschten Ungehorsam".

Das bedeutet, dass sie unterscheiden muss, wann sie die Abfangstreifen überqueren darf und wann nicht. Wenn kein Zug da ist, dann soll sie die Streifen nicht überqueren, selbst wenn ich sie dazu dränge. Es ist gut zu erkennen wie sie gegenhält.

Yalla drängt vom Abfangstreifen weg.


Der Zug kommt! Yalla hat die Aufgabe die Zugtür zu suchen.

 

...und rein in den Zug.

Dort sucht sie einen freien Sitzplatz und dann hat sie erst mal Pause.

Das Geschirr wird ausgezogen, Yalla rollt sich zu meinen Füßen zusammen und macht ein ausführliches Schläfchen.